Helena Ulbrechtová, Siegfried Ulbrecht, Kerstin Susanne Jobst (eds.), Jaraslava Ananka, Martina Čechová, Gernot Howanitz, Heinrich Kirschbaum, Alexander Kratochvil, Miroslav Olšovský, Radomír Vlček, Iryna Zabiiaka
Das Projekt „Krim – historische, literarische und kulturelle Reflexionen“ wird zusammen mit der Universität Wien (Prof. Dr. Kerstin Susanne Jobst, Institut für Osteuropäische Geschichte) realisiert. Das Projektteam besteht aus institutsinternen und externen Mitgliedern, die sich auf die Krimproblematik spezialisiert haben. Die Teammitglieder kommen aus Tschechien, Deutschland, Österreich, Israel, Russland und aus der Ukraine.
Das Ziel des Projektes ist es, den wissenschaftlichen Krim-Diskurs weiterzubringen und zugleich das tschechische Publikum mit dieser Problematik besser bekannt zu machen. Geplant sind zwei Monographien: eine auf Deutsch, die die neuesten Forschungsergebnisse enthalten soll, und eine auf Tschechisch, die auch die historischen Hintergründe und den bisherigen Forschungstand resümieren soll.
Das Projekt ist Bestandteil des akademischen Programms „Strategie AV 21 – Europa und Staat. Zwischen Zivilisierung und, Barbareiʻ“ und erfährt hiervon Unterstützung.
Publikace ke stažení zde (PDF).
9. 5. 2018